Kunden(un)freundlichkeit à la Orange

Das grosse Geschäft in der Telekommunikation macht man eigentlich mit dem versenden von ca. 160 kleinen Zeichen – den SMS.

Bei Orange konnte man bis anhin auf deren Webseite unlimitiert viele Gratis-SMS versenden. Dem ist nun leider nicht mehr so. Lediglich 30 SMS können versendet werden. Ein schlechter Scherz und ich denke ernsthaft über Konsequenzen nach…

Weiteres auch hier…

Es gibt sogar eine Petition, wo man sich eintragen kann!

Abhijit geht offline.

Ich habe mich bereits seit längerem mit dem Gedanken beschäftigt. Und nun habe ich ihn – zugegebenermassen einige Tage früher als geplant – auch umgesetzt. Ich bin ab sofort nicht mehr in irgendwelchen Messenger-Programmen anzutreffen.

Das tue ich natürlich nicht einfach so. Ich habe beschlossen, mein Leben zu ändern, nicht mehr (zu)viel Zeit meinem Leben in der virtuellen Welt zu schenken. Ich habe noch einen Haufen Bücher, der gelesen werden will, habe noch so viel Musik zu hören und noch so einige Dinge zu entdecken. Dann werde ich auch mehr Zeit für mein Weblog haben und natürlich für all meine Projekte.

Ich weiss, dass sich jetzt einige vor den Kopf gestossen fühlen müssen. Und diejenigen können auch ruhig sauer auf mich sein.

Wer mich kontaktieren will, kann das jederzeit über Mail oder SMS tun. Ja, ich lebe noch. Ich bin mitten drin.

Erste Eindrücke vom SonyEricsson P1i

Inzwischen nenne ich bereits knapp eine Woche ein neues Smartphone, das SE P1i, mein Eigen und es wird Zeit, eine kurzes Feedback abzugeben.

Die Verarbeitung ist – wie bei allen SE-Geräten die ich inzwischen hatte (K800i, T610) hervorragend. Kein Wunder, der Preis von etwa CHF 800.00 lässt auch keinerlei Verarbeitungsmängel zu. Alles sitzt perfekt und wackelt nicht. Auch eventuelle Knarzgeräusche konnte ich dem Gerät nicht entlocken – wenngleich ich auch nicht wirklich Druck ausübe. Das Gerät soll mich ja schliesslich noch länger begleiten.

Vielleicht ist es noch interessant zu erwähnen, warum ich ausgerechnet das P1i gekauft habe. Schliesslich funktioniert mein altes Kamerahandy noch einwandfrei. Das «Killerargument» schlechthin war für mich die «WiFi»-Fähigkeit des Gerätes. Das neue Betriebssystem Symbian war eher sekundär. Doch, inzwischen habe ich auch dessen mächtigen Fähigkeiten zu schätzen gelernt.

Der umstrittene und stark kritisierte Vorgänger des P1i war das P990i. Und offenbar war dessen Manko die nichtvorhandene Schnelligkeit. Nun, beim P1i ist das nicht der Fall. Es ist in jeder Anwendung – wenn sie einmal gestartet ist – sehr schnell. Bisher konnte ich auch noch keinen Absturz provozieren.

Ich habe das Gerät die ganze Woche eingeschaltet gehabt und fleissig gebraucht. Erst am Freitagabend habe ich es kurz neugestartet um auch ein aktuelles Wochenbackup vorzunehmen.

Inzwischen habe ich auch einige zusätzliche Programme installiert und bin nun rundum glücklich. Um meine SMS wöchentlich zu sichern benutze ich «Best Messagestorer», mit dessen Hilfe ich meine SMS speichern, exportieren und an meinen PC verschicken kann.

Insgesamt bin ich positiv von den Fähigkeiten überrascht. Hoffentlich hält das Gerät eine ganze Weile…

SonyEricsson und Windows Vista

Tja, offenbar funktioniert noch nicht alles so, wie ich es möchte. Ich kann mein SonyEricsson K800i nicht mit Windows Vista in Einklang bringen. Komisch. Und natürlich ist das schade. Zum Glück habe ich ja noch meinen Laptop, mit dessen Hilfe ich meine ganzen wertvollen Daten (insbesondere SMS-Nachrichten) speichern und somit sichern kann. Ansonsten wäre ich wohl ein wenig aufgeschmissen.
Laut einem Bericht auf dieser Webseite , soll SonyEricsson erst im zweiten Quartal daran denken, einen funktionierenden Treiber und eine funktionierende PC Suite auf den Markt zu werfen. Sehr schade.

Neues Handy… neues Glück… :-)

Heute konnte ich mein neues Handy abholen gehen. Es wurde ein SonyEricsson K800i. Ja, das Ding mit der 3,2 Megapixel-Cam. Und ja, man kann auch damit telefonieren. Übrigens klappt auch das Schreiben von SMS…

Eigentlich wollt ich ja heute meinen neuen Computer bestellen gehen. Nur leider war meine gewünschte CPU noch nicht verfügbar und so riet man mir, zu warten. Was ich nun auch tue…

Ich bin gerade dabei, einige Webdesign-Projekte zu beenden und plane, in ein neues Tätigkeitsfeld vorzudringen, sofern es mir die Zeit erlaubt.

Mein Job bei der Lauber IWISA AG in der Abteilung Küchen erfordert meine gesamte Aufmerksamkeit und macht mir eigentlich auch viel Spass. Man lernt den Menschen immer am besten durchs Essen kennen… Schon erstaunlich, was man so kauft, um schöner zu wohnen…

Bei meinem Kollegen, Christian, konnte ich heute nachlesen, dass die Schweizer dass zweitglücklichste Völkchen sind, das hier so herumwuselt. Nun, dem kann ich mich nicht so anschliessen. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt… Und das verdanke ich einem bestimmten Menschen… Möge Gott dich beschützen…