Windows Vista. Eine kleine Odysee.

Eigentlich würde ich ja jetzt unter meinem neuen Betriebssystem «Windows Vista Ultimate Edition» diesen Beitrag verfassen. Eigentlich. Ich tue das aber natürlich nicht, sondern unter meiner gewohnten «Windows XP Pro»-Installation, die ich – vorsichtiger weise – als Image gesichert habe.

An und für sich wäre das neue Betriebssystem ja schon in Ordnung. Nur ist die Treiber-Unterstützung ziemlich dürftig und auch liebgewonnene Programme laufen nur bedingt. Ich werde es einfach erst in einigen Wochen installieren.

Zweites Leben…

Meine ausgesprochen gute Kollegin allerbeste, treueste und ehrlichste „Busenfreundin“ hat mich so lange genervt, bis ich das Teil auch bei mir installiert habe. Aber entweder bin ich zu doof oder das Spiel ist zu langweilig… Kann das mal jemand erklären? Wer auch gerne mitspielen möchte, kann sich hier registrieren.

Memo, die 1.

Memo an mich selbst: Ich sollte vielleicht meinen iPOD früher mit Musik befüllen. Gestern wurde es doch ein wenig spät und so habe ich kurzerhand beschlossen, heute mal früher ins Bett zu gehen. Zuerst gucke ich noch eine DVD-Folge «Magnum.

Zeit investiert.

Am vergangenen Wochenende habe ich (erst zum zweiten Mal) neu installiert und ich muss sagen, das Ganze hat sich gelohnt. Folgende Programme habe ich – als Standard – auf meinem Hauptrechner nun installiert: Windows XP Pro (inkl. SP 2), MS Outlook 2k3 und als Office-Paket habe ich OpenOffice (inkl. Duden-Korrektur-Erweiterung) installiert. Daneben erleichtern mir noch zahlreiche kleine, feine Freeware-Tools meine tägliche Arbeit.

Es hat sich gelohnt, sich einige Stunden hinzusetzen und einmal ein sauberes System – ganz ohne Spiele und dergleichen – zu installieren. Und jeder, der mir jetzt noch sagen mag, dass Windows ein instabiles System ist, bekommt eins auf die Nuss :-)

Ansonsten war mein Wochenende sehr, sehr schön. Min Älskling hatte mir ein wunderbares, unbeschreiblich schönes Geschenk gemacht: Zeit. So durfte ich mit dem Menschen meine Zeit verbringen, der mir am meisten bedeutet.

Im Moment befülle ich gerade meinen iPod mit neuer Musik für die kommenden, langen Tage. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass es weitaus interessanter ist, Musik zu hören als dem ständigen Gequatsche pubertierender Winzlinge, die ohnehin denken, sie wären die Grössten.

Ich liebe mein Leben und ich bin glücklich. Etwas, was ich schon sehr lange nicht mehr wirklich sagen durfte …