Abschied…

Es war ein kalter Dezembertag. Weihnachten stand vor der Tür. Eigentlich ein Fest, auf das man sich freuen konnte. Doch, nicht für alle war dies das Fest der Liebe und der Brüderlichkeit. Nicht für die Armen der Stadt, deren Hüte und Teller sich zwar in der Weihnachtszeit stärker fühlten und auch nicht für die Verrückten und Einsamen, die das Fest unter ihresgleichen verbringen mussten. Wohl unter Menschen aber doch alleine. Die Einsamkeit war ihr Begleiter, der sie niemals verlies, der immer treu bei ihnen war und sie nur im Tod verliess…

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80er-Jahre Träume…

Mir fehlt im Moment auch noch etwas anderes… Aber lassen wir das vorläufig mal.

Ich bin gerade in einer 80er-Jahre Phase angelangt und verschlinge die berühmten Kult-TV-Serien von damals fast reihenweise. Was mit «The A-Team» begonnen, mit «MAGNUM, p. i.» weiterging, endet nun mit «Miami Vice». Die Serie habe ich mir früher eigentlich nie angesehen. Wahrscheinlich, weil ich der Handlung nicht ganz folgen konnte. Heute jedoch finde ich die Serie genial. Unter anderem auch wegen der genialen Filmmusik. Die 80er-Jahre sind meine absoluten Lieblingsjahre…

Ja, ich lebe noch…

Da ich schon mehrere Male in meiner Lieblingsbuchhandlung enttäuscht wurde (was Preise, Liefertermine und Bedienung anging), habe ich mich entschlossen, zur «guten» Seite der Macht resp. des Wissens überzutreten. Eine kleine Buchhandlung in der Nähe des «Stockalperschlosses», einer touristischen Attraktion. Dort ist der Kunde noch König und wird entsprechend gut bedient und ausnahmsweise hat die Buchpreisbindung auch sein Gutes: Ich erhalte meine Bücher dort zum gleichen Preis wie sonst irgendwo…

Zu meiner aktuellen Lektüre gehören neben der «CT» und dem «Geo Epoche» auch einige Romane. Von Oscar Wilde einige und auch von Stefan Zweig. Obwohl ich eigentlich keine Zeit habe, nehme ich sie mir fortan. Ich merke, mir fehlen Bücher… Worte… Die Inspiration selber wieder zu schreiben… (ausgenommen im Blog)

In den nächsten Tagen werde ich wohl vermehrt Zeit finden, einige Einträge hier zu schreiben. Das ganze entwickelt sich übrigens prima und ich bin sehr zufrieden. Auch wenn ich jetzt nicht mehr über Callboys und so schreibe, so finde ich eigentlich immer mal wieder einen Anlass, der einige Zeilen wert sind.

Und natürlich gibt es auch viele Themen, zu denen ich schreiben möchte. Nicht weil ich es muss, sondern weil ich es will. Es ist egal, ob es jemand lesen will.

Jetzt gerade läuft auf Sat 1 «Unter Verdacht» mit Gene Hackman und Morgan Freeman (den Film habe ich zwar schon einmal gesehen). Laut Amazon-Kritiken soll das Original besser sein. Werde wohl eine Special Edition mit beiden Versionen kaufen. Vielleicht auch noch das Buch. Hm, um alle Bücher zu lesen, die ich habe und noch möchte, müsste ich rund 20 Jahre Zeit zum Lesen haben. Einfach nur lesen…

Mal sehen, was noch kommt…

Update. 22:15 Uhr: Film ist fertig. Irgendwie fand ich den – obwohl er gut gemacht ist – ziemlich traurig. Gene Hackman hat seine Rolle so gut gespielt… So ein (Film-)Ende hat er nicht verdient :-(

Update 2: Übrigens, falls es jemanden interessiert: Ich habe in 12 Tagen Geburtstag… Nur so…

Nützliche Geräte…

Ein Handy ist schon eine nützliche Sache. Wenn ich mal ausgehe – was selten genug vorkommt – kann ich meine Liebste(n) wissen lassen, wo ich mich gerade befinde, mit wem ich rede und sie überhaupt an meinem ach so interessanten Leben teilhaben lassen – ob sie es wollen oder nicht.
Schlussendlich ist ein Handy ja eigentlich nicht mehr zum Telefonieren da. Es dient für die einen als Machosymbol, für die anderen ist es ein nützliches Gerät um die Handtasche zu beschweren und wieder andere benutzen es, um ihre Umwelt mit den miesesten Klingeltönen, die es vermutlich nicht einmal in der Hölle auf Platz 1 schaffen würden, zu misshandeln.
Nun ja, die kleinen Dinger sind natürlich schon nett. Sie ersetzen heutzutage schon fast einen kleineren Computer und immer neuere Funktionen werden in die Folders, Barren und Smartphones gequetscht.
Jetzt gibt es natürlich endlich einen idealen Zweck für Handys: Überwachung der Kinder, des LAP (Lebensabschnittspartners), des Hundes, etc. Im Lawblog gibt es einen interessanten Artikel über die Möglichkeit, die Liebste(n) überwachen zu lassen. Was für interessante Dimensionen eröffnen sich da…«trackyourkid» heisst der Dienst übrigens…
Wahrscheinlich das Einzige, was man wirklich gebrauchen kann… Fragt sich nur, was tun, wenn der Partner auch den Dienst beansprucht…