MarsEdit – Blogsoftware für den Mac

Eigentlich habe ich ja vor längerer Zeit einmal Ecto installiert, um mein Blog bequem vom Mac per Software mit Beiträgen zu füttern. Ecto ist ja ganz in Ordnung. Aber eben nicht mehr.

Heute bin ich zufälligerweise auf MarsEdit gestossen, welches mehr meinen Bedürfnissen entspricht und eine tolle Oberfläche hat. Das Programm kostet zwar 29.95 USD, aber für so einen Preis erhält man schon etwas und bei den derzeitigen Kursen stellt das eine leicht zu verschmerzende Investition dar.

Einen Bug habe ich aber entdeckt: Immer, wenn ich einen Beitrag sichere und damit zum Server übertrage, verabschiedet sich MarsEdit immer… Schade… Mal sehen, ob ich eine Lösung finde.

hmm…

Ein Vorsatz.

Seit Freitag nun bin ich ohne Gips unterwegs. Nachdem man mir nun einige Nerven wieder an den richtigen Ort verlegt hat, muss ich mich wieder eingewöhnen, was vorläufig nicht ohne Schmerzen geschieht.

Offenbar war die Ursache in meiner Vergangenheit / in meinem Ursprung zu suchen. Aber jetzt ist vorläufig alles wieder in Ordnung.

Allerdings hat das ganze auch etwas Gutes: Ich hatte die ganze Zeit mein kleines schwarzes Notizbuch bei mir und habe mir immer wieder einige Notizen gemacht. Einer meiner Vorsätze war es, meine Gedanken vermehrt in Geschichten / Gedichte zu verpacken.

Ecto – Blogsoftware für den Mac

Ich habe bereits zu Windows-Zeiten von so genannten Desktop-Blog-Tools gehört. Diese dienen eigentlich nur dem – zugegebenermassen trivialen – Zweck, Beiträge auf dem heimischen Computer zu verfassen und anschliessend innerhalb der Software zu veröffentlichen.

Bei Yoda's Mac-Blog bin ich auf das kleine, feine, kostenpflichtige Tool „ecto“ gestossen.

Yoda testet das Programm ausgiebig und ich werde es auch tun. Es hat schon seine Vorteile, eine solche Software zu benutzen.

Kleine Notiz.

Das neue Jahr hat begonnen und eigentlich wäre dies – zumindest für mich – keines Eintrages würdig. Ich habe mir einige Dinge vorgenommen und hoffe, diese in diesem Jahr in die Tat umzusetzen. Eigentlich sind es nur drei Vorsätze, aber immerhin.

Meine Operation verlief gut und so hoffe ich, dass ich nun endlich schmerzfrei leben und vor allem arbeiten kann. Ich habe mir vorgenommen, im neuen Jahr – dies ist von meinen Vorsätzen ausgeklammert – mehr Zeit fürs Schreiben zu investieren. Ich habe viele Geschichten im Kopf, die ich gerne zu Papier bringen möchte.

Frohe Weihnachten

„Als die Liebe geboren wurde, beherrschte Kälte und Finsternis die Erde. Mühsam und zugleich behutsam bewegte sich die Liebe durch die Dunkelheit und die Kälte, versuchte mit ihren Strahlen weiter zu kommen. Umsonst.
Jedoch gab sie nicht auf!
Sie fand den Weg in die Herzen der Menschen!
Erschüttert musste sie feststellen, dass von dort Kälte und Finsternis kamen.“

 
(Quelle unbekannt)

Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern und deren Liebsten ganz viel Wärme, die diese Kälte durchbricht und dass sie sehend aufeinander zugehend. Mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Mit diesen Worten möchte ich mich auf weiteres verabschieden. Da ich mich am Freitag einer Operation unterziehen und anschliessend meine (Schreib-)Arbeiten ruhen lassen muss, werde ich nicht dazu kommen, hier Beiträge zu verfassen.

Alles Liebe,

Abhijit Bossotto