Ein ganz normaler Sonntag…

Letzte Nacht ging wurde wieder einmal eine neue «Miss Schweiz» gewählt und anders als in den vergangenen Jahren (mit Ausnahme der bildhübschen Lauriane Gilliéron) wurde eine wirklich hübsche junge Dame gewählt: WHITNEY TOYLOY.

Bei der letzten Wahl habe ich die Quizfrage gestellt, ob eine Kandidatin gerade wegen ihrer Hautfarbe nicht gewählt wurde. Das war hier kein Problem. Sie hat sich von ihrer blassen Schweizer «Bünzli»-Konkurrenz sofort abgehoben.
Und schon kommen sie wieder aus ihren Höhlen und unter ihren Steinen hervorgekrochen: Die Ewiggestrigen, die immer noch nicht verstanden haben, dass es den Schweizer / die Schweizerin einfach nicht gibt. Einfach traurig so was…

Ah und schon kann man mal wieder etwas von meiner «Lieblingsvolkspartei» vernehmen: Sie planen bei einem allfälligen Rücktritt von Bundesrat Samuel Schmid mit ihrem ehemaligen Zugpferd und Chef und Sponsor Christoph Blocher erneut anzutreten. Ich weiss jetzt nicht, ob das als verfrühter Aprilscherz durchgehen soll oder ob das Gras, das die «Ideologen» geraucht haben, als sie auf diese Idee gekommen sind, noch gut war…

Christoph Blocher wird definitiv nie mehr in den Bundesrat zurückkehren und das ist für die Schweiz auch besser so. Ich hoffe nur, das Parlament lässt sich nicht wieder «erpressen»…

„Was ich schon immer mal machen wollte“

Beinahe hätte ich ein blaues Auge bekommen. Grund: Ein frontal auf mich zufliegendes Stöcklein, von der lieben Sam :)

„Was ich schon immer mal machen wollte“

Hm, eine gute Frage…

– Einmal gewissen Politikern einer grossen Volkspartei die Meinung geigen…

– Ein Buch mit meinen Kurzgeschichten veröffentlichen

– Julia Stiles treffen *schmacht*

– Mit Julia Stiles ein Stück veröffentlichen

– Den Oscar für obenerwähntes Stück gewinnen :)

– Mit John Lennon, Joe Dassin und Freddie Mercury ein Lied singen…

Das wärs fürs erste. Ich werfe den Stock allen zu, die ihn auffangen (was bei meiner Wurftechnik ziemlich schwierig werden dürfte :D )

Armer Obama.

Bisher, so dachte ich zumindest, würde es für jedes Land ein «Happy End» geben. Offenbar nicht so für das Land der «unbegrenzten Möglichkeiten»: Amerika.

Meine ganzen Sympathien liegen im US-Wahlkampf 2008 bei Barack Obama. Okay, auch er kocht nur mit Wasser. Aber jeder Kandidat ist besser als ein republikanischer Rentner und seine erzkonservative Vizepräsidentin.
Es würde mich allerdings nicht verwundern, wenn die Amerikaner wieder einmal auf einen grossen Sprücheklopfer hereinfallen würden. So ähnlich war es ja auch schon bei seinem Vorgänger Georg W. Bush – oder wie er mit indianischem Namen heisst: «Der Mann, der mit der Bretzel kämpfte».
Ich würde mir wirklich wünschen, die Amerikaner würden für einmal die Augen aufmachen. Mit dem unheimlichen Duo McCain und Palin werden sie sich weiter ins Abseits stellen…

Aber wie heisst es doch so schön: Jedes Land hat die Regierung, die es verdient…

Hilfe gesucht…

Ein ehemaliger Schulfreund von mir, hat ein Projekt in Santiago del Estero auf die Beine gestellt, um den Kindern dort ein wenig helfen zu können. Dabei geht er – wie übrigens damals in der Schule – mit einer bemerkenswert und bewundernswerten optimistischen Haltung an die Sache.

Durch Menschen wie Ihn verliere ich den Glauben an das Gute im Menschen nicht. Es gibt sie eben doch noch, die kleinen Wunder. Ich wünsch‘ dir alles gute!

Wer sein Projekt unterstützen mag, kann dies hier tun!

http://www.projektsantiagodelestero.ch/