Nützliche Geräte…

Ein Handy ist schon eine nützliche Sache. Wenn ich mal ausgehe – was selten genug vorkommt – kann ich meine Liebste(n) wissen lassen, wo ich mich gerade befinde, mit wem ich rede und sie überhaupt an meinem ach so interessanten Leben teilhaben lassen – ob sie es wollen oder nicht.
Schlussendlich ist ein Handy ja eigentlich nicht mehr zum Telefonieren da. Es dient für die einen als Machosymbol, für die anderen ist es ein nützliches Gerät um die Handtasche zu beschweren und wieder andere benutzen es, um ihre Umwelt mit den miesesten Klingeltönen, die es vermutlich nicht einmal in der Hölle auf Platz 1 schaffen würden, zu misshandeln.
Nun ja, die kleinen Dinger sind natürlich schon nett. Sie ersetzen heutzutage schon fast einen kleineren Computer und immer neuere Funktionen werden in die Folders, Barren und Smartphones gequetscht.
Jetzt gibt es natürlich endlich einen idealen Zweck für Handys: Überwachung der Kinder, des LAP (Lebensabschnittspartners), des Hundes, etc. Im Lawblog gibt es einen interessanten Artikel über die Möglichkeit, die Liebste(n) überwachen zu lassen. Was für interessante Dimensionen eröffnen sich da…«trackyourkid» heisst der Dienst übrigens…
Wahrscheinlich das Einzige, was man wirklich gebrauchen kann… Fragt sich nur, was tun, wenn der Partner auch den Dienst beansprucht…