Ecto – Blogsoftware für den Mac

Ich habe bereits zu Windows-Zeiten von so genannten Desktop-Blog-Tools gehört. Diese dienen eigentlich nur dem – zugegebenermassen trivialen – Zweck, Beiträge auf dem heimischen Computer zu verfassen und anschliessend innerhalb der Software zu veröffentlichen.

Bei Yoda's Mac-Blog bin ich auf das kleine, feine, kostenpflichtige Tool „ecto“ gestossen.

Yoda testet das Programm ausgiebig und ich werde es auch tun. Es hat schon seine Vorteile, eine solche Software zu benutzen.

Windows XP vs. Windows Vista

Es ist bereits länger als eine Woche seit meinem letzten Eintrag her. Inzwischen ist sehr viel passiert – allerdings nichts, dass es zu bloggen wert wäre.

Ich bin übrigens von MS Vista wieder zu Windows XP übergegangen. Gottseidank hatte ich ein voll funktionierendes Image mit allen Programmen und aktuellen Treibern auf meiner Festplatte und musste so nur wenig Zeit in eine vermeintlich neue Installation investieren.

Warum ich das gemacht habe? Wo ich doch so viel Zeit in die Installation gesteckt habe? Ich hatte Vista ja bereits in den höchsten Tönen gelobt… Allerdings hatte mein Ipod wohl seine liebe Mühe mit dem neuen Betriebssystem und liess sich nur mit zusätzlich erwerbender Software zum Zusammenarbeiten überreden. Daran hat es allerdings nicht gelegen. Es gab andere Gründe. Einer war sicher derjenige, dass ich mit Windows XP schneller ans Ziel kam und es mindestens genau so stabil läuft wie Windows XP.

Windows Vista ist sicherlich keine Fehlinvestition für einen neuen Rechner oder jemanden, der zum Beispiel von Mac OS X zu Windows wechseln möchte. Auch für den normalen User ist das System prima und es kann durch – teils nervendes – Nachfragen die grössten Dummheiten des Benutzers abfedern.

In einigen Tagen ist es soweit: Mein Blog wird genau 1 Jahr alt. Die Überraschung für dahin ist in der Pipeline und ich hoffe, sie sobald als möglich fertig haben…

OpenOffice…

Auf meinem kleinen, nützlichen Laptop hab ich es seit Beginn installiert und am vergangenen Samstag war nun auch der grosse Rechner dran. Die Rede ist von OpenOffice, dem kostenlosen, mächtigen Office-Paket, welches momentan in der Version 2.0.2 im Internet erhältlich ist. Das bedeutet einerseits eine Kostenersparnis andererseits aber auch ziemlich viel Arbeit.

Immerhin läuft es erstaunlich schnell und stabil. Bin ich ja eigentlich schon gewohnt. Aber für mich ist (fehlerfreie) gute Software immer noch rar und so ist das hier fast wie ein Wunder…