Erste Eindrücke vom SonyEricsson P1i

Inzwischen nenne ich bereits knapp eine Woche ein neues Smartphone, das SE P1i, mein Eigen und es wird Zeit, eine kurzes Feedback abzugeben.

Die Verarbeitung ist – wie bei allen SE-Geräten die ich inzwischen hatte (K800i, T610) hervorragend. Kein Wunder, der Preis von etwa CHF 800.00 lässt auch keinerlei Verarbeitungsmängel zu. Alles sitzt perfekt und wackelt nicht. Auch eventuelle Knarzgeräusche konnte ich dem Gerät nicht entlocken – wenngleich ich auch nicht wirklich Druck ausübe. Das Gerät soll mich ja schliesslich noch länger begleiten.

Vielleicht ist es noch interessant zu erwähnen, warum ich ausgerechnet das P1i gekauft habe. Schliesslich funktioniert mein altes Kamerahandy noch einwandfrei. Das «Killerargument» schlechthin war für mich die «WiFi»-Fähigkeit des Gerätes. Das neue Betriebssystem Symbian war eher sekundär. Doch, inzwischen habe ich auch dessen mächtigen Fähigkeiten zu schätzen gelernt.

Der umstrittene und stark kritisierte Vorgänger des P1i war das P990i. Und offenbar war dessen Manko die nichtvorhandene Schnelligkeit. Nun, beim P1i ist das nicht der Fall. Es ist in jeder Anwendung – wenn sie einmal gestartet ist – sehr schnell. Bisher konnte ich auch noch keinen Absturz provozieren.

Ich habe das Gerät die ganze Woche eingeschaltet gehabt und fleissig gebraucht. Erst am Freitagabend habe ich es kurz neugestartet um auch ein aktuelles Wochenbackup vorzunehmen.

Inzwischen habe ich auch einige zusätzliche Programme installiert und bin nun rundum glücklich. Um meine SMS wöchentlich zu sichern benutze ich «Best Messagestorer», mit dessen Hilfe ich meine SMS speichern, exportieren und an meinen PC verschicken kann.

Insgesamt bin ich positiv von den Fähigkeiten überrascht. Hoffentlich hält das Gerät eine ganze Weile…

Mein neues Smartphone :-)

Das Wochenende neigt sich in wenigen Stunden dem Ende entgegen und macht einer neuen, arbeitsreichen Woche Platz. Immerhin habe ich einen neuen Begleiter an meiner Seite: Das SonyEricsson P1i – der neueste Sprössling des schwedisch-japanischen Joint Ventures und Nachfolger des eher umstrittenen P990i.

Es löst mein ein Jahr altes Kamerahandy K800i der gleichen Firma ab und obwohl ich kurzzeitig Besitzer eines Nokias E65 war, bin ich sofort wieder zu meiner Lieblingsmarke übergegangen. Das lag weniger an der Marke Nokia, sondern an einigen Mängeln am E65, die nicht von einem Montagsmodell her stammten.

Nachdem ich mich am Wochenende eingelesen habe, kann ich mein neues Wunderwerk der Technik auch gut gebrauchen. Dass es Wireless Lan hat, erleichtert das Benutzen daheim schon ungemein. Zumal ich nun meinen alten Palm endgültig aufs Altenteil schicken kann (was bei mir wohl heisst, dass ich ihn als Fernbedienung für meine Squeezebox missbrauchen werde).

10 Bitten eines Hundes an den Menschen

  • Mein Leben dauert 10 oder mehr Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, eh Du mich anschaffst.
  • Gib mir Zeit, zu verstehen, was Du von mir verlangst!
  • Pflanze Vertrauen in mich – ich lebe davon!
  • Zürne nie lange und sperre mich nicht zur Strafe ein!
  • Du hast Deine Arbeit, dein Vergnügen, deine Familie – ich hab nur Dich!
  • Sprich manchmal mit mir! Wenn ich auch deine Worte nicht ganz verstehe, so doch deine Stimme, die sich an mich wendet.
  • Wisse: wie immer an mir gehandelt wird – ich vergesse es nie!
  • Bedenke, eh Du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchelchen Deiner Hand zu verquetschen vermöchten – dass ich aber keinen Gebrauch von ihnen mache.
  • Sollte ich meine Pflichten nicht ordnungsgemäß nachkommen, bin bockig oder faul, bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder habe ein verbrauchtes Herz.
  • Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde- auch Du wirst einmal alt sein!
  • Geh jeden schweren Gang mit mir! Sag nie: " Ich kann so etwas nicht sehen" oder "es soll in meiner Abwesendheit geschehen". Alles ist leichter für mich wenn Du bei mir bist.

Gott schenkt Talent…

Ab und zu kommt es doch noch vor, dass irgend ein Mensch mit einer „göttlichen“ Stimme beschenkt wird… (Ein GROSSES Danke an Princo)

Der begabte Mann ist übrigens Paul Potts und von Beruf Handyverkäufer… (zur allgemeinen Weiterbildung)

Ich weiss, warum ich Musik liebe. Sie berührt Herzen dadurch, dass sie ehrlich ist…

SVP und Brüste…

Es gibt Parteien, die sollte man eigentlich verbieten. Denn soviel Unsinn gehört eigentlich verboten. Und dann gibt es da natürlich noch die SVP, deren Existenzberechtigung immer mehr in Zweifel ziehe. Aber nun gut, jetzt hat sich die SVP also auch den Schülern angenommen und einen Massnahmenkatalog vorgestellt. Was genau damit bezweckt werden soll, ist nicht klar. Was es bringen soll auch nicht. Feststeht nur eines: Die «Schweizerische Verlier- bzw. Verblödungspartei» macht ihrem Namen wieder einmal alle Ehre.
Und dies hier wären die Regeln, die es – würde die SVP befehlen – zu befolgen gilt:

  • keine Baseball-Caps
  • kein Haargel
  • keine Turnschuhe, keine Flip-Flops
  • keine Skate- und Kickboards
  • keine zerschlissenen Jeans
  • keine MP3-Player, keine Handys
  • keine Minis
  • keine sichtbare Unterwäsche
  • Brustansatz und Füdlispalt (Hinternspalt) dürfen nicht sichtbar sein
  • Hände nicht in den Hosentaschen
  • In ganzen Sätzen sprechen
  • Erwachsene mit Namen grüssen
  • aufstehen, wenn der Lehrer mit einem spricht

Die SVP outet sich zum Wiederholten Male als Erz-Konservative Partei und offenbar befinden sich deren Mitglieder irgendwo zwischen Steinzeit und tiefstem Mittelalter. Vielleicht würde das ja einiges erklären. So genau weiss man das nicht.

Und sind mal nicht die Ausländer schuld (wann sind sie das ja eigentlich?!), dann gilt es halt die arme Schweiz vor den unzähligen muslimischen Terroristen und Fanatikern zu schützen oder auch dafür zu sorgen, dass psychisch kranke Menschen als «Scheininvalide» drangsaliert werden. Oder aber man widmet sich dem Bildungssystem… Man kann es drehen wie man will… Gescheites kam noch nie aus Kreisen der SVP. Warum auch? Wirkliche Lösungsansätze und Diskussionen werden gar nicht erst gesucht. Das wäre ja viel zu einfach und vielleicht würde man dann ja merken, dass man selber ja falsch hat.

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