Warum ich «twittere»

Okay, dem einen oder anderen Leser meines viel zu wenig missbrauchten Webtagebuches mag es schon aufgefallen sein: Es läuft zurzeit nicht wirklich viel. Dies hat mehrere Gründe:

  • Zeit: Ja, ein wirklich guter Artikel braucht Zeit. Zeit zum Recherchieren, aber auch um die richtigen Worte in richtige Gedanken zu fassen. Diese Zeit kann (und will) ich im Moment nicht aufbringen.
  • Disziplin: Es ist so, wie bei vielem: Ohne Disziplin läuft nix. So auch hier…
  • Prioritäten: Aktuell sind meine Prioritäten anders vergeben. Das Studium nimmt mich sehr in Anspruch und auch mit diversen anderen Projekten bin ich schwer am Anschlag.
  • «Twitter»..

Vor einiger Zeit entdeckte ich ein neue Art der Kommunikation: «Twitter». Dabei handelt es sich gemäss «Wikipedia» um einen 2006 gegründeten «Mikro-Blogging-Dienst». Der besondere Reiz (für mich zumindest) besteht darin, dass man nur max. 140 Zeichen versenden kann und sich so auf «Notwendiges» beschränken muss.
Ich werde deshalb in nächster Zeit häufiger auf «Twitter» anzutreffen sein.