Nun feiert mein persönlicher Blog «abhijitbossotto.com» seinen 9. Geburtstag. Im Mai 2006 gegründet, geht es nun ins zehnte Jahr. Mal mit mehr, mal mit weniger Elan veröffentliche ich hier meine Texte. Vieles hat sich geändert, vieles blieb gleich. Wie so oft im Leben.
Im 2014 (die Texte rund um #ichdiemehrheit gehörten übrigens zu den meistgelesenen auf dem Blog im letzten Jahr) habe ich rund 20 Beiträge veröffentlicht. Im 2015 bereits um die 18. Weniger persönliche und mehr, in welchen ich mein Knowhow mit meinen Besuchern teile.
Ich habe schon oft daran gedacht, meinen Blog zu schliessen. Die Domain still zu legen. Oder neu zu beginnen. Unter einer neuen Domain, ohne meine textlichen «Altlasten». Zu so einem Schritt konnte ich mich nicht durchringen. Denn, irgendwie hänge ich an meiner Vergangenheit. An meinen Texten. An meiner Identität.
Happy Birthday, abhijitbossotto.com! Schön zu sehen, dass es dich immer noch gibt. Du veränderst dich und das ist gut so.
Schlagwort: abhijitbossotto.com
Fakten. Fakten. Fakten.
Vielleicht noch so einige Zahlen gefällig?
abhijitbossotto.com ist bereits 1317 Tage online, also seit 18.5.2006 und beinhaltet sowohl 491 Beiträge als auch 876 Kommentare. Das entspricht ca. 0,37 Beiträgen pro Tag / 0,67 Kommentaren pro Tag. Inzwischen haben rund 154 Kommentatoren etwas geschrieben. Insgesamt haben sich 32586 Besucher hierher verirrt…
Presseschau zur vergangenen Niederlage der SVP
Neben mir haben sich auch noch einige andere Blogger sichtlich über die verdiente Niederlage gefreut. Interessiert? Hier klicken :)
Hm…
Endlich wieder einmal ein neuer Eintrag von meiner Seite. Okay, zumindest nach den letzten Video-Einträgen mal mehr Text.
Nun ja, es ist nicht wirklich eine kreative Flaute. Ich habe inzwischen wieder einige Ideen für (Kurz-)Geschichten und möchte diese in den nächsten Tagen zu Papier bringen.
Das war es fürs Erste.
Problemlösung?
Nein, ich habe kein Rezept gegen die Dummheit… Leider…
Aber ich denke, der Mensch ist bei vielen Problemen (z. B. Umweltschutz, etc.) ein Teil des Problems und nicht der Lösung. Welche Konsequenz ziehen wir daraus?