War wohl nur Pech.

Blöde, wenn eine Festplatte ihren Geist aufgibt, sprich: Sich nicht mehr lesen lässt. Sehr blöde, wenn das an einem Freitagabend passiert (und man anderen Tags keine Zeit hat um sich Ersatz zu besorgen). Noch blöder: Wenn sich die Festplatte zwar lesen lässt, aber auf die Daten nicht zugegriffen werden kann.

Tja, wieder einmal hat es mich nun ereilt. Und gerade in den letzten Tagen habe ich angestrengt über eine Backupstrategie nachgedacht. Pech.
Glücklicherweise befand sich nichts wirklich Wichtiges auf der Harddisk – ausser meiner gesamten, digitalen Musiksammlung –ordentlich gerippt, getaggt und geordnet natürlich.

Nicht zuletzt deshalb habe ich mir vorgenommen, dieses Jahr einen richtigen Server zusammenzustellen. Bisher hatte ich ja eine Diskstation von Synology, die mir – bis auf den letzten Crash – eigentlich nicht schlechte Dienste geleistet hat. Bloss träge war sie.

Dabei schaue ich nicht nur auf die nackte Leistung. Wichtiger (und für einen jahrelangen Betrieb noch wichtiger): Energiewerte und Kühlungswerte. Laut sollte das System natürlich auch nicht sein. Ich werde dann an gegebener Stelle hier weiter über mein Vorgehen berichten.

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