Inzest: Ein Gedanke…

Auf dem lawblog wird gerade über ein Urteil in einem Inzest-Fall diskutiert.

Und einige Schreiber sind der Meinung, dass Inzest fortan doch straflos sein müsste.
Ihre Meinung. Ihr gutes Recht. Nur, ich frage mich, wer müsste dann für die Pflege/Therapie/etc. aufkommen, sollte aus einer Inzest-Verbindung eines Tages ein Kind entstehen, welches körperliche oder geistige Schäden aufweist? Die Allgemeinheit oder die Menschen, die das bewusst in Kauf genommen haben?

(Ich weiss, das mag nun sehr, sehr polarisiert tönen…)

Mein Spass

Dass das Leben nicht einfach ist, habe ich bereits in einem anderen Eintrag niedergeschrieben. Das Leben ist wahrlich nicht einfach und hält so manche Hürde bereit, die hoch und unerwartet auftauchen. Da wäre es schon einigermassen wichtig, dass man nicht blind durchs Leben trampelt.

Meinen letzten Artikel über die «Dummheit» habe ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen – nein, ich werde ihn weder streichen noch zensieren oder in irgendeiner Form verändern. Er gefällt mir und spiegelt klar wieder, was ich denke.

Ich weiss auch aus eigener, höchst persönlicher, verletzender und trauriger Erfahrung, wie das Leben sein kann. Schon oft musste ich feststellen, wie oberflächlich die Welt doch ist, in der wir leben. Das Problem ist, dass diejenigen, die das wissen, wohl selber nicht wirklich die Kraft haben, das zu ändern. Es wäre ja nur ein Tropfen in den Ozean getragen und ganz ehrlich: Die Zeit kann man für etwas Besseres investieren.

Ich nehme mir aber jeden Tag die Zeit, die wirklich «dummen» Leute zu ärgern. Nichts macht mir mehr spass zu sehen, wie sie in meine «verbalen» Fallen tappen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Muzak?!

Gerade kurz angehört: Die Debut-Single der Raab-Gewinnerin Stefanie Heinzmann aus Eyholz (VS / CH).

Nun, was soll ich sagen? Man mag mich steinigen. Es ist Unterhaltungsmusik, die genau das tut. Unterhalten. Aber definitiv nicht mehr. Mir fehlt dafür einfach eine wirklich gute Stimme. Kann Sie singen?! :)

Okay, wie ich im Internet gelesen habe, bin ich doch nicht der einzige Mensch, der mit den „Gesangskünsten“ von Stefanie Heinzmann nichts anfangen kann.