Abhijit geht offline.

Ich habe mich bereits seit längerem mit dem Gedanken beschäftigt. Und nun habe ich ihn – zugegebenermassen einige Tage früher als geplant – auch umgesetzt. Ich bin ab sofort nicht mehr in irgendwelchen Messenger-Programmen anzutreffen.

Das tue ich natürlich nicht einfach so. Ich habe beschlossen, mein Leben zu ändern, nicht mehr (zu)viel Zeit meinem Leben in der virtuellen Welt zu schenken. Ich habe noch einen Haufen Bücher, der gelesen werden will, habe noch so viel Musik zu hören und noch so einige Dinge zu entdecken. Dann werde ich auch mehr Zeit für mein Weblog haben und natürlich für all meine Projekte.

Ich weiss, dass sich jetzt einige vor den Kopf gestossen fühlen müssen. Und diejenigen können auch ruhig sauer auf mich sein.

Wer mich kontaktieren will, kann das jederzeit über Mail oder SMS tun. Ja, ich lebe noch. Ich bin mitten drin.

Nein.

Christian, mein Kampfgefährte, aus Wien ist «schuld» an meinem aktuellen Blog-Eintrag. Es geht um den «tragischen» Fall eines Callboys, der mit zweifelhaften «Fähigkeiten» auf sich aufmerksam gemacht hat. Bei Princo kann man genug davon noch nachlesen. () Das ganze nahm ziemlich tragische Wendungen und Irrungen und die Büchse der Pandora liess sich nicht mehr schliessen.

In einem früheren Beitrag habe ich auf die multimediale Umsetzung einiger Texte aus der damaligen Zeit verwiesen, wofür ich vom Protagonisten dieser wüst beschimpft wurde. Offenbar hatte er bisher noch keine Zeit einen Orthografiekurs  zu besuchen – aber vermutlich hat er auch so schon viel zu tun.

Christian, um auf meinen eigentlichen Grund zurückzukommen, schreibt in seinem Beitrag nun davon, dass man den «armen» Mann nun doch in Ruhe lassen sollte. Nur, ganz so einfach ist es nicht. Der «arme» Mann hat nämlich nichts dazugelernt – im Gegenteil.

Damals habe ich sämtliche Berichte aus meinem Blog gelöscht – nicht weil ich es gemusst hätte, sondern weil es mich schlicht genervt hat…

Ich kann natürlich Christians Verhalten verstehen, er hat damals – von allen Seiten – gelegentlich auf den Deckel bekommen. Es ist in so einem Fall natürlich schwierig, die Grenzen zu sehen – und sie zu ziehen.

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Ich werde zu diesem Thema aber keine weiteren Beiträge verfassen – ausser es würde sich etwas ergeben. Und nein, dieses Mal werde ich die betreffenden beiden Einträge nicht löschen. Und nein, dies ist kein Eingeständnis von irgendetwas.

Mac-Insider gesucht.

Eigentlich wollte ich mir – spätestens im Dezember – einen neuen Laptop kaufen. Es sollte, so wie ich es mir bisher vorgestellt habe, ein «Macbook Pro» der allseits bekannten Apfelfirma werden. Doch im Moment zögere ich noch, es halten sich im Moment hartnäckig die Gerüchte, dass im Januar neue Modelle mit besserer Prozessor-Architektur vorgestellt werden. Da wäre es doch schade, jetzt schon ein MBP zu kaufen, wenn es nicht unbedingt notwendig wäre.

Falls da draussen ein enthusiastischer Mac-Anhänger mitsurft, der mehr weiss, darf es sich gerne hier melden :-)

Diskutieren mit Nina.

Diskussionssendungen sind ja eine interessante Sache deren Ziel ja eine Diskussion sein sollte. Um zu diskutieren müssen alle Teilnehmer zumindest einen gewissen Konsens finden, ein gemeinsames Fundament haben. In einigen – politischen – Diskussionen besteht dieser Konsens darin, zumindest der (deutschen) Sprache mächtig zu sein.

Im Webblog von Andy Brandl habe ich einige sehr lustigen Ausschnitte aus einer Diskussionssendung gefunden, in welcher die ehemalige «Popstars-Jurorin» und «Musikerin» zeigt, wie man nicht diskutieren sollte. Obwohl ich ja so meine Zweifel hege, ob die werte Dame überhaupt diskutieren will…