Musik für Sex?

Laut einem kurzen Artikel – mit ansprechendem Foto gestaltet – auf «Blick Online» soll sich die britische Ausnahmekünstlerin Joss Stone für ihr neues Album mächtig ins Zeug bzw. ins Bett gelegt haben. Sie solle sich gemäss Dallas Austin, seines Zeichens Musikproduzent, hochgeschlafen haben.

Über Google habe ich dann folgenden Artikel im «The Post Chronicle» gefunden.

In the controversial interviews, Austin claims Stone, 19, had sexual relationships with former Lucy Pearl singer Raphael Saadiq and rapper/producer Novel while she recorded her latest album Introducing Joss Stone.

Quelle: http://www.postchronicle.com/news/original/article_21269517.shtml

Jetzt stellt sich natürlich die grosse Millionen-Euro-Frage: Hat sie es wirklich getan? Und falls ja, warum? Joss Stone hat es – da werden mir wahrscheinlich Kenner ihrer Stimme zustimmen – nicht nötig, mit irgendjemandem für irgendetwas zu schlafen.

Eigentlich schade. Sie hat es nicht nötig. Hoffen wir mal, dass es sich dabei nur um ein Gerücht handelt…

2 Gedanken zu „Musik für Sex?“

  1. War der Blick nicht das Pendant zur BLöD? Alleine schon an diese Info zu gelangen zeugt von Willensschwäche ;-) Solche Infos bekommt man gar nicht erst zu Gesicht, da man die jeweiligen Medien boykottiert. Wäre zumindest irgendwo Ehrensache… ;-)

    Aber zum Thema: Wenn sie laut Google die Beziehungen _während_ der Aufnahmen hatte, dann hatte sie doch schon alles, wofür Sie hätte **** können, oder?

  2. Naja, Arne, die BLöD ist da bei weitem noch schlimmer und deren Portokasse ist auch besser gefüllt :-)

    Ich habs auch nur durch Zufall entdeckt und da ich die Sängerin sehr mag, hat es mich doch ziemlich aufgeregt.

    Gruss

    Abi

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