Antriebsfeder…

Jeden Tag hört man aus irgendeiner Ecke das es Krieg gibt. Irgendwo verhungern kleine Kinder oder schlagen sich Erwachsene wegen Nichtigkeiten die Schädel ein. Und manchmal vernimmt man, dass sich die Natur wieder einmal mit einer Naturkatastrophe in Erinnerung ruft… Es scheint, als wären es verrückte Zeiten, in denen wir leben…

Deshalb lebe ich nicht fürs Leben… Ich lebe für die liebe. Und du?

5 Gedanken zu „Antriebsfeder…“

  1. Die Zeiten waren wohl immer schon verrückt. Ich lebe für die Liebe und gleichzeitig erhält sie mich am Leben. Die Liebe, das Gefühl, sollte uns doch von den Tieren unterscheiden. Nur manchmal seh ich das nicht so… Bei einigen…

  2. Ich lebe für das Leben. Dafür, es diesem Leben nicht zu gönnen, selbst nicht anwesend zu sein ;-) Wie es eine nette Band so frei ausdrückte: „DU nicht, Du scheiss Leben, Du kriegst mich nicht klein!“.

    Vor Allem aber lebe ich, weil ich mich von den Problemen die es auf der Welt gibt nicht nach dem Motto „Seht was HEUTE so los ist!“ beeindrucken lasse. Es war schlicht und ergreifend nie anders, es ist heute nicht schlechter als sonst. „Früher war alles besser“ trifft nicht zu und traf noch nie zu, denn das „Früher“ ist allenfalls durch die Romanform der Geschichtsschreibung verwässert, war aber auf keinen Fall „besser“. Das Wort „heutzutage“ in der Form wie es meist gebraucht wird gibt es in meinem Wortschatz quasi nicht, denn das negativ argumentierende „heutzutage“ ist schlicht eine Lüge.

  3. Tja, für was lebe ich, leider momentan nur für mich, obwohl ich das ändern möchte, und mit jemand gemeinsam leben möchte. vielleicht finde ich ja bald jemanden, schön wäre es auf jeden fall.

  4. Ich denke, die Welt wird sich auch nicht mehr beruhigen. Kriege wird es immer geben. Dumm ist nur, das dafür immer der Glaube vorgeschoben wird. Zudem sind ja die Menschen an den Naturkatastrophen selber schuld. Für die Liebe leben ist ein gutes Motto. Ja, die Liebe……

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